Die Kurztherapie eignet sich besonders gut, wenn du zwischen sechs und neun Jahren alt bist (und manchmal sogar schon bei Vierjährigen). Wenn wir also entdecken, dass die bleibenden Zähne auf die schiefe Bahn geraten könnten, sorgen wir mit dieser Kurztherapie vor. Die jetzt hier zu erklären, sparen wir uns aber. Das zeigen wir dir und deinen Eltern dann in der Praxis.
An alle Eltern: Oft hilft schon eine Behandlung im Kleinkindalter
Nuckelt ihr Kind noch am Schnuller? Oder am Daumen? Hat es einen offenen Mund? Mit einer Kurztherapie oder einer Mundvorhofplatte können wir schon kleinen Kindern helfen, bei denen wir erkennen können, dass sich daraus eine Zahnfehlstellung entwickeln könnte – da steuern wir dann direkt gegen. Wie das funktioniert, erklären wir gerne im Beratungsgespräch.
Es geht auch um deine Aussprache
Manchmal lispeln die Kinder, die zu uns kommen, ein bisschen oder haben überhaupt Probleme mit dem Sprechen. Deshalb arbeiten wir auch mit Logopäden eng zusammen, damit nicht nur bei den Zähnen, sondern auch der Aussprache wieder alles rund läuft.